• Verfettung des Organes könnte gebremst werden

    LEIPZIG. Forscher der Uni Leipzig haben entdeckt, wie bei der Entstehung einer Fettleber die Verfettung der Organes vermindert werden könnte (eLIFE 2016, online 16. Mai). Dabei sei die Kommunikation zwischen den Zellen von Bedeutung, teilt die Universität Leipzig mit.

  • Kunsttherapeutische Gesundheitspädagogik - Start April 2016

    Themenreihe: "Wild-verwegen-Weiblich"

    Schwerpunkt malerisches Gestalten mit Leinwand und Acryfarben unter Hinzunahme individueller Materialien, Collagen Dozentin ist Anna Schüler

    Ein Angebot der der Münsterlandschule Alma Mater (www.muensterlandschulen.de)

  • Snack-Rezepte: Mozzarella-Tomaten-Crostini

    Die Tomaten kurz blanchieren, kalt abschrecken, häuten, Stielansatz und Samen entfernen, das Fruchtfleisch in kleine Würfel schneiden. Knoblauch und Zwiebel schälen und beides fein würfeln. Kapern in ein Sieb geben und kalt abwaschen, gut abtropfen lassen und klein schneiden. Tomaten mit Zwiebeln, Knoblauch, Kapern, Salz, Pfeffer, Kräuter und 3 EL Olivenöl in einer Schüssel mischen.

  • Wo Nickel im Alltag noch so steckt

    Viele Menschen reagieren auf Nickel allergisch. Um die Betroffenen zu schützen, hat die Europäische Union eine Richtlinie erlassen - doch womöglich zu wenige Gegenstände im Visier, wie eine schwedische Untersuchung zeigt.

    Von Robert Bublak

    STOCKHOLM. Um die Nickelexposition ihrer Bürger und damit verbundene Kontaktallergien zu reduzieren, hat die Europäische Union 1994 eine Richtlinie (94/27/EG) erlassen.

  • Diabetes kostet die Gesellschaft Milliarden

    Von jedem Euro Beitrag in der GKV fließen zehn Cent in die Versorgung von Typ-2-Diabetikern.

    BERLIN. Die ärztliche Behandlung von Versicherten mit Typ-2-Diabetes verschlingt rund zehn Prozent der Einnahmen der gesetzlichen Krankenkassen. Zu diesem Ergebnis kommt das Deutsche Diabetes-Zentrum in Düsseldorf in einer aktuellen noch unveröffentlichten Auswertung von Daten des Deutschen Medizinischen Instituts für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI). Die zusätzlichen Kosten einschließlich der Ausgaben für Medikamente, Pflege, Arbeitsunfähigkeit und Frühberentung erreichen laut der KoDIM-Studie (Komplikationen des Diabetes mellitus) einen Wert von mehr als 20 Milliarden Euro.

  • Snack-Rezepte: Rohkost mit Paprikadip

    Das Gemüse putzen und waschen. Chicorée in einzelne Blätter zerlegen, die Staudensellerie halbieren, Möhren längs vierteln, Paprikaschoten in Streifen schneiden. Für den Dip Quark, Joghurt und Avocadoöl cremig rühren. Die Chilischote in Ringe schneiden, dabei die Kerne entfernen. Den Dip kräftig mit Paprika und Chili würzen und mit Salz und Weinessig abschmecken. Mit Rohkost und Baguette servieren. Tomatensaft mit Artischockensaft mischen und dazu trinken.

  • Die besten Krebs-Killer

    Die Diagnose schockiert: Krebs. Nicht nur die Betroffenen, sondern auch die Angehörigen und Freunde. Jährlich sterben in Deutschland weit über 200.000 Menschen an Krebs.

  • Der Zeckenstich und seine Folgen

    Zecken lauern auf Sträuchern, Gräsern oder im Unterholz auf einen passenden Wirt. Nachdem sie mitgestreift wurden, suchen sie sich beim Wirt Stellen, an denen die Haut besonders dünn und leicht zu durchstechen ist. Bevor die Zecke mit ihrer Nahrungsaufnahme beginnt, sondert sie zunächst einen Speichel ab, der betäubt und der Blutgerinnung entgegen wirkt. Ein Zeckenstich ist nicht schmerzhaft und bleibt zunächst meist unbemerkt.

  • „Krankheitsübertragung durch Zeckenstich?“

    Prof. Dr. Heinz Mehlhorn, Parasitologe beantwortet die wichtigsten Fragen zum Thema.

    Zecken haben von Februar bis Oktober Sai-son. Liegt die Temperatur über fünf Grad Celsius, werden die Blutsauger aktiv. Sie können beim Blutsaugen gefährliche Erreger, wie die der FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis) und der Borreliose auf den Menschen übertragen. FSME ist eine Viruserkrankung, für die es noch keine Therapie gibt. Eine Ansteckung kann schwere gesundheitliche Folgen nach sich ziehen. Borreliose hingegen ist bakteriell bedingt und kann mit Antibiotika therapiert werden.

  • Diabetesrisiko unter Antipsychotika stark erhöht

    Jugendliche und junge Erwachsene entwickeln unter Antipsychotika gehäuft einen Typ-2-Diabetes. Das liegt nur zum kleinen Teil an der psychischen Störung - ein erheblicher Part des Risikos lässt sich auf die Medikation zurückführen.

    Von Thomas Müller

    GLEN OAKS. Die Lebenserwartung ist bei Schizophreniepatienten noch immer um 20-30 Jahre verkürzt. Neben dem Tabakkonsum und seinen Folgen liegt dies vor allem am erhöhten Risiko für kardiometabolische Erkrankungen, wie eine vor kurzem veröffentlichte Analyse nahelegt.

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